Effizientes Lernen mit Freude – Eine kleine Gebrauchsanleitung fürs Gehirn

Effizientes Lernen - Eine Gebrauchsanleitung für das Gehirn

Nutzen Sie die Erkenntnisse der Wissenschaft für effizientes Lernen.

Lernen – wir alle gehen davon aus, dass wir das mit unserem Gehirn tun. Wie unser Gehirn funktioniert und welche weiteren Faktoren es eventuell noch gibt, damit befassen wir uns nur mehr selten. Das, was oft noch als Allgemeinwissen gilt, ist längst überholt. Die Wissenschaft hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Es lohnt sich für uns Lehrende, uns damit zu beschäftigen, was in den Gehirnen unserer Studenten eigentlich passiert, wenn sie lernen!

  • Wann gelingt Lernen weniger gut und wann gelingt es besonders gut? 
  • Welche Prägungen bringen unsere Studenten von der Schule mit?
  • Welche erlernten Verhaltensweisen sind nützlich, welche sind hinderlich? 
  • Hat so ein trockenes Fach wie die Mathematik vielleicht doch mit Gefühlen zu tun?

Mit diesen Fragen an den Grenzlinien dreier Disziplinen – Hirnforschung, Psychologie und Mathematik – will ich mich gemeinsam mit Ihnen beschäftigen. Gehirngerechter Mathematikunterricht bringt nicht nur bessere Leistung, er macht auch mehr Spaß. Erfahren Sie, wie Sie Ihren Studenten mehr als nur trockenen Stoff vermitteln können. Eine Nebenwirkung könnte sein, dass auch Sie selbst mehr Freude am Unterrichten haben und sich der Notenschnitt verbessert.

Zeitrahmen und Voraussetzungen:

Mein Vortrag dauert 90 Minuten und kann mit anschließender Diskussionsrunde ergänzt werden. Ich verzichte bewusst auf elektronische Hilfsmittel wie digitale Präsentationsvorlagen. Mein Werkzeug ist eine klassische Tafel, FlipChart oder WhiteBoard.

Zielgruppe:

Lehrende an Hochschulen und höheren Schulen

Ort:

Auf Anfrage im deutschsprachigen Raum (DACH)

Meine Motivation:

Seit meiner Studienzeit habe ich immer wieder Nachhilfe in Mathematik gegeben. Sehr schnell habe ich festgestellt, dass routiniertes Auswendiglernen alleine nicht zum Ziel führt. Ein einziges Gespräch völlig unabhängig vom eigentlichen Lehrinhalt konnte so motivierend sein, dass in Folge gar keine Nachhilfe mehr notwendig war. Die Erklärung, dass Mathematik für das persönliche Berufsziel notwendig war, konnte sämtliche Lernblockaden mit einem Schlag lösen.

Diese Erfahrung motivierte wiederum mich, zu erforschen, was diese „Spontanheilung“ eines hartnäckigen Lernproblems verursacht hatte. Fündig wurde ich in den Fachgebieten Hirnforschung und Psychologie. Mit neuesten Erkenntnissen aus diesen Bereichen ergänzte ich mein mathematisches Wissen und unterrichte inzwischen u.a. an der Hochschule Ruhr-West und der Hochschule Rhein-Waal Mathematik. Zu Semesterbeginn leite ich Vorkurse, in denen ich den freiwillig teilnehmenden Studierenden die Werkzeuge vermittle, wie sie ihr Gehirn besser nutzen, um den Unilehrstoff mit mehr Freude und Leichtigkeit zu bewältigen.

Interessiert?

Schreiben Sie mir – an info@jfrog.de – oder nutzen Sie das Kontaktformular und lassen Sie uns die Details persönlich besprechen.

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